Sicherheitstechnik
VIDEOSENSORIK UND VIDEOANALYSE
VIDEOSENSORIK UND VIDEOANALYSE - SIE MACHT DEN UNTERSCHIED
VIDEOÜBERWACHUNG SOLLTE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ - KI BESITZEN
Einfache Videoüberwachungsanlagen liefern (bestenfalls) gute Bilder und realisieren Bildaufzeichnungen.
Für den Nutzer beginnen dann aber folgende Probleme:
- Der allergrößte Teil des Bildmaterials ist uninteressant.
- Wer soll das unterscheiden?
- Wer sichtet die Bilder – live oder nach Aufzeichnung?
- Wie unterscheidet man unkritische Inhalte von kritischen?
- Wer interveniert im zeitkritischen Moment?
- Ist es wirklich eine kritische Situation oder eine Täuschung?
Ohne Lösung dieser Probleme entfaltet eine Videoüberwachung begrenzten Nutzen.
TST liefert Ihnen die passende Lösung.
DIE PASSENDE VIDEOSENSORIK IST VORAUSSETZUNG
Grundlage für eine intelligente Videoanalyse sind
- möglichst hochauflösende Bilder,
- mit konstanter Qualität,
- Tag und Nacht und
- bei jedem Wetter.
TST sichert diese Eigenschaften durch fachgerechte Planung der Auflösungsklassen gem. DIN EN 62676-44 für alle Überwachungskameras.
WAS IST INTELLIGENTE VIDEOANALYSE UND WAS SOLLTE SIE KÖNNEN?
Als Software-basierende Assistenz-Systeme können ihre Algorithmen den Bildhintergrund von Objekten, die in Größe, Form, Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit variieren, unterscheiden.
Dies ist unabhängig von der Größe der jeweiligen Änderungen.
Typische Auswertungen intelligenter Videoanalyse sind
- Objekt wird nach Bewegungsrichtung bewertet (z.B. Fahrzeuge),
- Objekt bewegt sich in eine vorher definierte Alarmzone (z.B. Werksgelände, Grundstücksgrenze, Einfahrt),
- Objekt hat bestimmte geometrische Dimensionen (Auto, Person, Tier),
- Objekt verschwindet aus Bild (Lager, Museum) oder
- Objekt verbleibt unerlaubt im Bild (Zufahrt, Ladezone).